@Bart, der Mann, der schneller reagiert als sein Schatten!! Geschwindigkeit sollte nicht mit Eile verwechselt werden. Das haben mir meine Lehrer immer wieder gesagt! lol :-)
PS: @ jm savoyat es ist nicht, um @ Bart unseren Kollegen zu verteidigen, aber es ist visuell, da das neue Format zu erkennen, für welches Protokoll die Frage ist
Ich habe ein Federmodell unter PRO/E erstellt (es funktioniert immer noch unter CREO).
An dieser Feder haben Sie Parameter.
Sie geben die Länge, den Außendurchmesser, den Durchmesser des Drahtes und die Windungszahl direkt ein.
Es baut es dann von selbst auf (mit den richtigen Beziehungen).
Und natürlich ist es flexibel.
Es hat nur einen Fehler, siehe unten.
Ich erkläre dir das Gestaltungsprinzip und wenn du möchtest, gebe ich es dir am Donnerstag:
Beginnen Sie mit einem helikalen Scan des Körpers. (Wir werden später sehen, was die angegebenen Werte betrifft). Konstruiert die Funktion so, dass sie die Außendurchmesserbemaßung hat und von der Ebene versetzt ist (d5 unten)
Führen Sie einen 2. spiralförmigen Scan für eine Gelenkspule durch. (auf der Karte starten). Steigung = Drahtdurchmesser
Das Gleiche gilt für die zweiten verbundenen Wirtel.
Der Defekt befindet sich zwischen dem Korpus und den verbundenen Spulen, die Änderung der Tonhöhe ist brutal und entspricht nicht der Realität.
Dann machst du einen Schnitt für die 2 Schleifscheiben der Feder. (setzen Sie die Längenbewertung gut)
Hier ist, was ich geschafft habe, aber es gibt immer noch einen Wert, den ich nicht verstehe.
Ich habe eine helikale Scan-Protusion erstellt. Attribute: Variable Steigung, Rechtshänder, Nach Achse. Profil scannen: "Profilbild scannen" Nicht: "Siehe graph-pas Bild" Abschnitt: 'siehe Bildabschnitt'
Dann sind hier die Beziehungen: X=(d49-1.9)*2000/20 /*X= FAKTOR, DER DIE POSITION DER FEDERHÖHE IN ABHÄNGIGKEIT VON IHREM VERDICHTUNGSVERHÄLTNIS BESTIMMT /*(WENN d38=4.6, DANN X=100 UND WENN d38=1.9, DANN X=0. WENN d38=1,35, DANN X = 50. \ /*4.6 = FREIE LÄNGE UND 1.9 = LÄNGE DER VERBUNDENEN WINDUNGEN)